Kommissionsverkauf von Antiquitäten, Möbel, Designermöbel, ...
Unsere Leistung
Zu erwähnen ...
Wer seine Sachen eigenständig verkauft, behält den gesamten Verkaufserlös. Unsere Dienstleistungen werden hingegen von Menschen genutzt, die eine unkomplizierte und einfache Lösung bevorzugen, sowie von denen, die Zeit haben und ihre Möbel in unseren Räumlichkeiten zur Besichtigung durch potenzielle Käufer präsentieren möchten.
Nach dem erfolgreichen Verkauf erfolgt eine detaillierte Abrechnung und die Überweisung des Erlöses.
Unsere Abwicklung ist einfach und unkompliziert, sodass Sie sich um nichts weiter kümmern müssen.
Beim Kommissionsverkauf von Möbeln überträgt der Besitzer diese einem Händler zur Vermarktung. Der Vorteil liegt in der professionellen Präsentation und Vermarktung durch den Händler, der die Möbel in seinem Verkaufsraum oder online platziert. Dadurch erreichen die Möbel eine breite Zielgruppe, was die Verkaufschancen erhöht.
Der Besitzer spart Zeit und Mühe, die für die eigenständige Vermarktung erforderlich wäre, und profitiert von der Fachkenntnis des Händlers bezüglich Preisgestaltung und Kundenbedürfnissen. Zudem trägt der Händler das Risiko für unverkaufte Möbelstücke, während der Besitzer im Erfolgsfall einen vereinbarten Verkaufserlös abzüglich einer Provision erhält. Insgesamt bietet der Kommissionsverkauf eine bequeme und effektive Möglichkeit, Möbel ohne eigenes Verkaufsrisiko zu veräußern und gleichzeitig auf professionelle Unterstützung zurückzugreifen.
Ein Kommissionsverkauf von Möbeln ist eine Vereinbarung zwischen dem Besitzer der Möbel (Konsignator) und einem Verkaufsdienstleister (Kommittent oder Kommissionshändler). Dabei überlässt der Besitzer seine Möbel dem Kommissionshändler zur Veräußerung. Der Kommissionshändler stellt die Möbel in seinem Verkaufsraum oder online aus, präsentiert sie potenziellen Käufern und übernimmt die Verkaufsanstrengungen.
Im Falle eines erfolgreichen Verkaufs behält der Kommissionshändler eine vorher vereinbarte Provision, während der Restbetrag als Erlös an den Besitzer der Möbel ausgezahlt wird. Diese Art des Verkaufs bietet dem Besitzer den Vorteil, dass er professionelle Verkaufsdienste in Anspruch nehmen kann, ohne die Möbel selbst vermarkten zu müssen.
Ein Kommissionsverkauf von Möbeln folgt im Allgemeinen diesem Ablauf:
Vereinbarung: Der Besitzer der Möbel (Konsignator) und der Kommissionshändler (Kommittent) treffen eine schriftliche Vereinbarung über die Bedingungen des Verkaufs. Dies umfasst typischerweise die zu verkaufenden Möbelstücke, den vereinbarten Verkaufspreis oder die Verkaufsstrategie sowie die Provision des Kommissionshändlers.
Übergabe der Möbel: Der Konsignator liefert die Möbel an den Kommissionshändler. Oftmals werden die Möbel auch direkt in den Verkaufsraum des Händlers gebracht oder an einen vereinbarten Ort transportiert, wo sie ausgestellt werden.
Ausstellung und Präsentation: Der Kommissionshändler stellt die Möbel in seinem Verkaufsraum oder online aus. Er kümmert sich um die professionelle Präsentation der Möbel, um potenzielle Käufer anzusprechen.
Verkaufsaktivitäten: Der Kommissionshändler übernimmt die Verkaufsaktivitäten, wie die Beratung von Interessenten, die Beantwortung von Fragen und die Abwicklung von Verkaufsgesprächen. Er kann auch Werbung machen oder gezielte Marketingmaßnahmen ergreifen, um die Möbel zu bewerben.
Verkauf und Abrechnung: Wenn ein Käufer gefunden ist und die Möbel verkauft werden, wird der Verkaufspreis abzüglich der vereinbarten Provision des Kommissionshändlers berechnet. Diese Provision wird vom Verkaufserlös abgezogen, und der verbleibende Betrag wird an den Konsignator ausgezahlt.
Abholung oder Rückgabe nicht verkaufter Möbel: Wenn die Möbel innerhalb eines festgelegten Zeitraums nicht verkauft werden, kann der Konsignator sie entweder zurückfordern oder mit dem Kommissionshändler eine weitere Verkaufsperiode vereinbaren.
Wie wir zum Thema Umweltschutz und Nachhaltigkeit stehen ist in diesem Artikel “Ein Plädoyer für den Erhalt unseres Planeten” zu lesen.
Mehr Einblicke erhalten Sie auf der Webseite der “Deutsche digitale Bibliothek“.
