Antike Lampen, Luster und antike Kronleuchter 

Ein Wohnraum ohne Beleuchtung ist schier undenkbar. Seit Menschengedenken wurden Räume beleuchtet und seit wenigen hundert Jahren wurde an der Verschönerung der optischen Erscheinung der Beleuchtung gearbeitet.

Im Wandel der Zeit ändert sich natürlich das Aussehen der Beleuchtung und so bieten sich immer mehr Möglichkeiten einen Raum mit einer Lampe, einem Kronleuchter, einem Luster, einer Stehlampe, einem Leuchter, einer Deckenlampe, einer Pendelleuchte oder mit einer alten Plafoniere-Lampe gekonnt und geschmackvoll zu beleuchten.

Ein antiker Luster, Leuchter od. Kronleuchter stellt je nach Zustand gewiss eine Lohnenswerte Investition dar. Natürlich sollte der antike Leuchter bei seinem zukünftigen Besitzer Gefallen finden. Wenn der antike Leuchter Gefallen findet ist der Gesamtzustand des gefundenen antiken Leuchters sekundär.

Vieles kann an einem antiken Leuchter erneuert werden (z.B. Entfernung von Altersspuren auf Messing-, Bronze- od. sonstigen Metallteilen, Verkabelung, Fehlstellen an Porzellan-, Keramik- od. Metallteilen, …) bis auf die original Glasteile.

Gläser können auf zwei Arten ersetzt werden. Entweder man bestückt den antiken Leuchter mit Fremdgläser oder man lässt anhand der noch vorhandenen Glasteile die passenden Glasteile von einer Glasbläserei erstellen. Im Endeffekt zählt somit nur, dass der zukünftige Besitzer, Gefallen an dem zukünftigen antiken Leuchter findet..

Den meisten Platz um in einem Raum um zur Geltung zu kommen, hat bemerkenswerterweise eine Deckenlampe. Ihr alleine gehört beinahe die ganze Raumdecke.

So viel Fläche geben wir selten einem Interieur wie einer Deckenlampe – dies sollte uns dazu bringen uns einige Gedanken über die Deckenlampe zu machen und dieser auch etwas mehr Beachtung zu schenken.

Kaum einem Betrachter entgeht die Beleuchtung. Wie denn auch? Ganz alleine befindet sich dieses Wohnraumobjekt an einer Decke von mehreren Quadratmetern ohne etwas daneben. Darum sollte man bei der Einrichtung besonders darauf achten, dass dieses elitär angbrachte Objekt nicht lieblos und verwahrlost wirkt.

Hier können wir Ihnen helfen:

• Planung der Beleuchtung: Mit verschiedenen Lichtquellen kann man die unterschiedlichste Wirkung erzielen. Im Privatbereich sollte man das Augenmerk auf das eigene Wohlbefinden legen. In Hotels und Hotelzimmern sollten die Raumlichter vielfältiger sein je höher die ÜN-Preise sind.
• Beleuchtung für Küche: Je nach Verwendungszweck der Küche sollte auf die entsprechende Beleuchtung geachtet werden. Wenn die Küchenlampen auch noch den Anspruch an Design gerecht werden, fühlt man sich gewiss wohl in dieser Küche.
• Verkabelung erneuern: Wir haben eine echt tolle Connection zu einem Betrieb, für die eine Lusterverkabelung eine Spielerei darstellt. Kontaktieren Sie uns, wenn Sie so etwas benötigen.

Eine Stehlampe war von den 50ern bis in die 70er fixer Bestandteil jeder Wohnung.

In den Jahren davor befanden sich Stehlampen eher in Räumen gut betuchter Bürger.

Nach den 70er-Jahren wurde die Stehlampe aus vielen Haushältern verbannt und erlebt nun ihre Wiederentdeckung.

Wo es im Zeitalter des Mid-Century einmal die Stehlampe mit Tütenschirmen war oder die spacige Stehlampe mit Ufo Schirm, finden heute moderne Bodenstehlampen den Weg zurück in das Wohnzimmer.

So könnte eine Stehlampe gefertigt als Bogenlampe neben dem Sofa Platz finden um den Couchtisch zu beleuchten. In Zeiten wo der Wellnessgedanke auflebt, könnte man ebenso eine Lese-Relax-Ecke gestalten, in der sich ein gemütlicher Backenstuhl neben einem Beistelltisch befindet und daneben eine Stehlampe zur Erhellung dient. Ebenso ließe sich eine Stehlampe zur Beleuchtung dunklerer Ecken im Wohnraum einsetzen.

Unter der Bezeichnung “Tischlampen” findet man alle Lampen, die sich nicht an Wänden befinden oder auf dem Boden stehen. Beinahe jeder Haushalt besitzt eine Tischlampe in Form einer Nachttischleuchte, Schreibtischlampe oder Konsolenbeleuchtung. Solche Tischlampen sind unbestritten praktisch da man diese Tischlampe mit einem Hangriff ein- oder ausschalten kann. Wenn diese Tischlampe noch dazu eine hübsche Optik besitzt, erfüllt dies nicht nur den Sinn – eine Tischlampe muss leuchten – sondern erfreut seinen Betrachter täglich mit seinem Anblick.

Die Größe einer Wohnzimmerlampe sollte proportional zur Raumgröße und Deckenhöhe gewählt werden. Eine allgemeine Regel ist, dass der Durchmesser der Lampe etwa 1/12 der Raumlänge betragen sollte. Bei niedrigen Decken sind flache Deckenleuchten oder Halbeinbauleuchten ideal. Bei höheren Decken können größere Pendelleuchten oder Kronleuchter verwendet werden, die ein markantes Statement setzen, ohne den Raum zu überwältigen.

Für kleine Wohnzimmer eignen sich kompakte, platzsparende Leuchten wie flache Deckenleuchten, Wandleuchten oder LED-Strips. Steh- und Tischlampen mit schlanken, filigranen Designs wirken weniger dominant. Wählen Sie Leuchten mit warmweißem Licht (2700-3000 K), um eine gemütliche Atmosphäre zu schaffen, und nutzen Sie dimmbare Optionen, um die Lichtintensität flexibel anzupassen und den Raum nicht zu überladen.

Für gemütliches Licht eignen sich Lampen mit warmweißen Leuchtmitteln (2700-3000 Kelvin).

Tisch- und Stehlampen mit Stoffschirmen, opaken Schirmen oder Milchglas-Lampenschirmen verbreiten ein weiches, diffuses Licht.

Dimmbare Lampen ermöglichen es, die Helligkeit anzupassen und schaffen so eine behagliche Atmosphäre.

Besonders geeignet sind auch indirekte Lichtquellen, die das Licht gegen Wände oder Decken werfen und so eine warme, einladende Stimmung erzeugen.

Ein Wohnzimmer wird idealerweise mit einer Mischung aus direkter und indirekter Beleuchtung ausgeleuchtet. Verwenden Sie eine zentrale Deckenleuchte für allgemeines Licht, ergänzt durch Stehlampen und Tischlampen für gezielte Beleuchtung. Wandlampen und LED-Strips können Akzente setzen. Dimmbare Lampen und Leuchtmittel mit warmweißer Farbtemperatur (2700-3000 K) schaffen eine einladende Atmosphäre und ermöglichen flexible Lichtgestaltung.

Lampen, die den Raum größer wirken lassen, sind helle, blendfreie Deckenleuchten und Wandleuchten, die indirektes Licht spenden. LED-Strips an Wänden oder Deckenrändern erzeugen einen erweiterten Raumeffekt. Spotlights auf Wänden oder Möbeln sowie spiegelnde Oberflächen verstärken die Raumtiefe. Leuchtmittel mit höherem Lumenwert und neutralweißem Licht (3500-4000 K) tragen ebenfalls dazu bei, dass der Raum größer erscheint.

Lumen (lm) misst die Helligkeit eines Leuchtmittels – je höher die Lumen, desto heller das Licht. Kelvin (K) gibt die Farbtemperatur an: Niedrigere Kelvin-Werte (2700-3000 K) erzeugen warmweißes Licht, das gemütlich wirkt, während höhere Werte (über 4000 K) kaltweißes Licht erzeugen, das eher sachlich und anregend wirkt. Zusammen bestimmen sie die Lichtqualität und Atmosphäre eines Raumes.

Wie wir zum Thema Umweltschutz und Nachhaltigkeit stehen ist in diesem Artikel “Ein Plädoyer für den Erhalt unseres Planeten” zu lesen.

Mehr Einblicke erhalten Sie auf der Webseite der “Deutsche digitale Bibliothek“.